Neuigkeiten über Schmerzen

Impfung gegen Herpes Zoster (Gürtelrose)

Impfung gegen Herpes Zoster (Gürtelrose)


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Menschen, die in ihrer Kindheit, Jugend oder auch später an Windpocken erkrankt waren, tragen danach ein höheres Risiko, an Herpes Zoster zu erkranken. Diese, auch als Gürtelrose bekannte Krankheit, tritt meist mit einem zunächst brennenden Schmerz auf, dem eine oft halbseitige Ausbreitung von Bläschen am Körper in Form eines Bandes folgt. Meist ist dabei der Rumpf oder der Brustkorb befallen, jedoch können auch andere Partien betroffen sein. Dieser Hautauschlag heilt nur langsam aus, indem die Bläschen verkrusten. Aber auch danach kann ein Nervenschmerz die erkrankte Person über Monate bis sogar Jahre belasten (postherpetische Neuralgie). Die Diagnose erfolgt durch das typische Bild der Erkrankung oder im Zweifelsfall durch einen PCR Test.

Ursächlich für den Herpes Zoster ist das sogenannte Varizella-zoster Virus, das zunächst die Windpocken auslöste. Nachdem die Varizellen genannten Windpocken ausgeheilt sind, verbleibt das Virus lebenslang in den Nervenzellen. Es kann sich dann im höheren Lebensalter reaktivieren und den Herpes Zoster auslösen. Jährlich werden in Deutschland etwa 300.000 Erkrankungen gezählt, wobei der größte Teil der Erkrankten 50 Jahre oder älter ist. Der normale zwischenmenschliche Kontakt zu einem Erkrankten ist völlig risikolos. Wenn Herpes Zoster auftritt, sollen jedoch die Bläschen selbst bis zum Verkrusten abgedeckt bleiben. In den Bläschen ist das Virus enthalten und kann andere bei direkter Berührung infizieren.

Die Impfung gegen Herpes Zoster wird für alle Menschen ab 60 Jahren empfohlen!

Die ständige Impfkommission empfiehlt seit 2018 eine Impfung mit dem Impfstoff Shingrix® für alle Personen ab 60 Jahren. Zudem gilt die Empfehlung für Personen ab 50 Jahren, wenn bei ihnen eine Gefährdung vorliegt. Diese kann in einer Grundkrankheit bestehen oder aufgrund einer Immunschwäche vorliegen, die auch durch verschiedene andere Erkrankungen bedingt sein kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber!

Die Impfung mit dem Impfstoff Shingrix® erfolgt intramuskulär zweimal im Abstand von zwei bis höchstens sechs Monaten. Der Impfstoff hat eine hohe Wirkung und kann die Erkrankung mit Herpes Zoster und die postherpetische Neuralgie effektiv verhindern. Leichte Nebenwirkungen der Impfung treten bei etwa 10 % der Geimpften auf und bestehen z.B. aus Schmerzen und Schwellungen an der Einstichstelle, zuweilen auch Fieber und Mattigkeit in den Tagen nach der Impfung. Unter manchen Umständen ist eine Impfung oder die zweite Dosis der Impfung nicht empfehlenswert. Ihr Arzt wird Sie gern darüber informieren.

Was tun bei Rückenschmerzen?

Was tun bei Rückenschmerzen?


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Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden überhaupt, so dass man in diesem Zusammenhang auch von einer Volkskrankheit spricht. Rückenschmerzen oder Rückenbeschwerden haben vielfältige Ursachen, die ebenso im körperlichen wie auch im seelischen Bereich liegen können. Im Zweifelsfall kann nur ein Arzt abklären, auf welche Ursachen Ihre Rückenschmerzen zurückzuführen sind und eine entsprechende Behandlung oder auch eine Überweisung zu einem Spezialisten einleiten.

Sonnenbrand – eine Gefahr die unterschätzt wird

Sonnenbrand – eine Gefahr die unterschätzt wird


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Obwohl es in den letzten Jahrzehnten sicher ins allgemeine Bewusstsein gelangt ist, dass zu viel Sonne für die Haut auch Gefahren birgt, wird die entsprechende Vorsicht häufig noch vernachlässigt. Das gilt insbesondere für junge Leute, die sich kaum vorstellen können, was „so ein bisschen Sonne“ anrichten kann.

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